ACP Therapie

Unterstützung der körpereigenen Heilung

ACP ist die Abkürzung für „Autologes Conditioniertes Plasma“. Autolog bedeutet im medizinischen Sprachgebrauch „körpereigen und biologisch“. K(C)onditioniert bedeutet in diesem Zusammenhang aufbereitet. Und das P steht für Plasma, ein Bestandteil des Blutes.

Die Blutplättchen spielen bei der Heilung von verletztem oder entzündetem Gewebe eine besonders große Rolle. Sie setzen direkt am Ort der Verletzung Wachstumsfaktoren frei. Diese Wachstumsfaktoren starten dann den Wiederaufbau des verletzten Gewebes und hemmen schmerzhafte Entzündungen.

Und genau so funktioniert die ACP-Therapie: Das durch Eigenblut gewonnene und anschließend aufbereitete körpereigene Blutplasma enthält die dreifache Konzentration an Blutplättchen. Durch deren Aktivierung außerhalb der Blutbahn wirken sie entzündungshemmend und setzen zusätzlich Wachstumsfaktoren frei. Diese Wachstumsfaktoren wiederum regen die Zellregeneration im Gewebe an. Die körpereigene Heilung wird dadurch maßgeblich unterstützt.

Im Zusammenhang mit der Anwendung von ACP sind, im Gegensatz zur Behandlung mit Kortison, keine Unverträglichkeiten bekannt.